Förderverein Margarethenhütte Großdubrau e.V. Hermann-Schomburg-Straße 6 02694 Großdubrau

Heft 6 - Die „Margarethenhütte“ von 1933 bis 1949

A5-Broschüre, 58 Seiten, Preis 5 Euro (zuzüglich Versandkosten)
Verfasser Karin Fleischer, herausgegeben Sept. 2005
schwarz/weiß Fotos, Kopien von Dokumenten, Zeitzeugenberichte

Aus dem Inhalt:

  1. Geschichtlicher Hintergrund: Das „Dritte Reich“
  2. „Betriebsgemeinschaft“ in der „Margarethenhütte“
  3. Ostarbeiter / Fremdarbeiter
  4. Kriegsgefangene
  5. Gefallene Arbeitskameraden
  6. Demontage / Neubeginn / Zeitzeugen berichten

Die Dokumentation veranschaulicht die Entwicklung der „Margarethenhütte“ innerhalb der so genannten „Betriebsgemeinschaft der Firma Schomburg & Söhne“ in der Zeit des Nationalsozialismus. Sie zeigt den Lesern in kurzer Form die Etablierung des menschenverachtenden Systems am Beispiel der „Margarethenhütte“ Großdubrau.

Wir wollen damit insbesondere jungen Menschen die Möglichkeit geben, sich selbst ein Bild üben den Nationalsozialismus und die verheerenden Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges zu machen.

Den Fremd- und Ostarbeitern und den Kriegsgefangenen, die zwangsweise im Werk arbeiten mussten, soll dieses Heft ein Denkmal sein. Ebenso gedenken wir den im Krieg gefallenen Arbeitskameraden und den Leid tragenden Familien.