Die Braunkohlenwerke in und um die MargarethenhütteDie Braunkohlenvorkommen unter dem Großdubrauer Höhenrücken wurden von den Grundstückseigentümern ab etwa 1840 bis 1913 für den eigenen Bedarf und für den Verkauf im Tagebau und unter Tage abgebaut. 1874 förderten 16 Betriebe Braunkohlen, 1913 nur noch zwei. Nach den beiden Weltkriegen wurde zur Versorgung der Bevölkerung kurze Zeit wieder Braunkohle gefördert. 2014 führte unser Braunkohleforscher Dipl.-Ing. Hans-Joachim Zellmann drei Exkursionen zu den Spuren der Braunkohle von der Margarethenhütte nach Merka und Kleindubrau. Als Wegweiser durch das Großdubrau-Quatitz-Merkaer Braunkohlenrevier gibt es jetzt die Broschüre „Geo-Bergbaulehrpfad der Region Großdubrau“ im Museum zu kaufen, erarbeitet von Dipl.-Ing. Leonhard Jünger. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Förderverein Margarethenhütte Großdubrau e.V.
Hermann-Schomburg-Straße 6
02694
Großdubrau
Elektroporzellanmuseum Margarethenhütte
Isolatoren ● Stromerzeugung ● Industrie- und Zeitgeschichte
